Software

Unsere Softwarelösungen werden speziell für die Arbeits- und Geschäftsprozesse von Heil- und Hilfmittelleistungserbringer:innen entwickelt. Die maßgeschneiderten Funktionen erleichtern die Versorgung Ihrer Kund:innen, erleichtern Ihnen den Praxisalltag und unterstützen Sie dabei, Ihr Unternehmen erfolgreich zu steuern. 

Ein Feature, das nicht jede Branchensoftware hat: Die persönlichen Softwareberater von Optica Omnia

Als maßgeschneiderte Software für Hilfsmittelerbringer gehört Optica Omnia zu den leistungsfähigsten Lösungen auf dem Markt. Doch nicht nur die durchdachten Funktionen und die intuitive Bedienung sorgen dafür, dass sich immer mehr Hilfsmittelerbringer für Optica Omnia entscheiden.

Die Optica Omnia Software-Berater

Als maßgeschneiderte Software für Hilfsmittelerbringer gehört Optica Omnia zu den leistungsfähigsten Lösungen auf dem Markt. Doch nicht nur die durchdachten Funktionen und die intuitive Bedienung sorgen dafür, dass sich immer mehr Hilfsmittelerbringer für Optica Omnia entscheiden. Das liegt auch an einer Besonderheit, die bei Optica inklusive ist: ein persönlicher Softwareberater, der den Kunden vom ersten Gespräch bis später im Regelbetrieb jederzeit für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung steht.

Der persönliche Softwareberater: Zuhören als Kernkompetenz

„Als fester Ansprechpartner begleite ich meine Kunden Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Softwarelösung“, erläutert Philipp Hruby, der das Softwareberater-Team bei Optica leitet. „Meine Arbeit beginnt zumeist mit einer ersten Präsentation, in der ich Omnia vorstelle und einen Überblick über die Funktionen und Vorteile gebe.“ Bei diesem ersten Treffen, das entweder vor Ort bei den Kunden oder online per Zoom stattfindet, geht es aber nicht nur um Omnia. Ganz wichtig ist es auch, zuzuhören. „Um meine Kunden optimal und individuell betreuen zu können, muss ich ihre Anforderungen genau kennen und verstehen, wie die Prozesse in ihrem Unternehmen ablaufen. Nur so kann ich einen reibungslosen Projektablauf sicherstellen und dafür sorgen, dass die Kunden so wenig Aufwand wie möglich haben.“

Von der Projektplanung bis hin zu technischen Aufgaben

Besonders wichtig bei der Inbetriebnahme einer Software oder bei einem Softwarewechsel ist natürlich, dass der laufende Betrieb des Unternehmens nicht beeinträchtigt wird. Das stellen die Softwareberater von Optica mit einem detaillierten Projektplan sicher, der alle notwendigen Schritte und einen genauen Zeitplan umfasst. Sobald der Plan steht, fällt mit einem Kick-off-Meeting der Startschuss. „Bei diesem Treffen klären wir alle Details und technische Anforderungen gemeinsam mit den Kunden“, so Philipp Hruby.  

Sofort nach dem Kick-off geht es dann an die Umsetzung. „Als persönlicher Berater kümmere ich mich um die komplette technische Infrastruktur, das Anlegen aller Benutzer in der Software und die vom Kunden gewünschten Einstellungen. Das Ziel lautet auch hier: Der Kunde soll so wenig wie möglich Aufwand haben und quasi ein schlüsselfertiges System erhalten. Dazu gehören natürlich auch Schulungen, sodass alle Mitarbeiter Optica Omnia sofort effizient nutzen können.“

Entlastung auch bei Herausforderungen wie der Datenübernahme

Bei einem Wechsel von einer alten Software zu Optica Omnia ist das Thema Datenübernahme ein ganz besonders wichtiges. Deswegen kümmern sich die Softwareberater von Optica natürlich auch um diesen Schritt. „Beim Umzug vorhandener Daten zu Omnia gehen wir besonders akribisch vor, damit keine Daten verloren gehen und der Kunde auch wirklich auf dem letzten Stand weiterarbeiten kann. Dies ist oft mit einem erheblichen Einsatz verbunden und genau dafür sind wir da“, betont Philipp Hruby. Erst wenn alle Daten zu 100 % übertragen sind, wird Optica Omnia in Betrieb genommen und dem Kunden übergeben.

Die persönlichen Softwareberater: eine Besonderheit, die sich auszahlt 

Neben dem persönlichen Engagement zeichnet auch eine offene und ehrliche Kommunikation die Softwareberater von Optica aus. „Wir versprechen nur, was wir halten können. Und wir sind absolut offen für Kritik. Wir freuen uns darüber, wenn die Kunden direktes Feedback zu Dingen geben, die wir vielleicht noch besser machen können. Das nutzen wir, um unseren Service immer weiter zu optimieren“, fasst Philipp Hruby die Optica-Philosophie zusammen. 

Sobald die Kunden Optica Omnia im Regelbetrieb nutzen, übernimmt der Support die Betreuung und ist erster Ansprechpartner für alle Fragen. Trotzdem steht der persönliche Softwareberater weiterhin zur Verfügung und ist jederzeit für die Kunden erreichbar. „Genaugenommen sind wir ja nicht nur Berater, sondern auch 'Kümmerer', 'Problemlöser' und 'Möglichmacher'. Wir sind immer für unsere Kunden und ihre Anliegen da – und das natürlich auch, wenn Omnia schon längst tagtäglich genutzt wird. Das ist schon etwas Besonderes und macht für viele Kunden den Unterschied.“


Optica Omnia: Die innovative Branchensoftware für Hilfsmittelerbringer:innen

Optica Omnia gehört zu den führenden All-in-one-Softwarelösungen für Hilfsmittelerbringer:innen. Mit zahlreichen intelligenten Funktionen optimiert die Software den Arbeitsalltag und reduziert den administrativen Aufwand erheblich. Dadurch können sich Hilfsmittelerbringer:innen stärker auf die Betreuung ihrer Kund:innen konzentrieren. Zudem wird Optica Omnia kontinuierlich weiterentwickelt, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Bereits heute ist die Software „TI-ready“ und ermöglicht eine nahtlose Anbindung an die Telematikinfrastruktur, was zahlreiche zusätzliche Vorteile mit sich bringt.

Jetzt mehr erfahren

Newsletter abonnieren – Einfach. Kostenlos.

Neuigkeiten zur Heilmittelrichtlinie und Hilfsmittelbranche, ein Infoservice zu Absetzungen, Einladungen zu Webinaren und Messen: Wer sich jetzt für „Wissenswert“ registriert, bleibt künftig per E-Mail up to date – und kann sofort auf alle Premium-Artikel zugreifen. Kostenlos.