Branchensoftware: Per Datenimport in die Zukunft.

Neue Software und trotzdem Zugriff auf alle bisherigen Daten: Eine Import-Funktion macht Hilfsmittelerbringer:innen den Wechsel leicht.

Im Bereich der Branchensoftware für Hilfsmittelerbringer:innen ist die technische Entwicklung in den letzten Jahren schnell vorangeschritten. Moderne Softwarelösungen bieten heute viel mehr Funktionen, die bei der täglichen Arbeit für Entlastung sorgen. Und sie werden künftig auch völlig neue Prozesse abdecken, zum Beispiel den Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) und die Nutzung des E-Rezepts. Ältere Softwarelösungen bieten diese Vorteile oftmals nicht, weswegen es sich lohnt, über einen Wechsel nachzudenken. Damit die Daten aus der bisherigen Software sofort weiter genutzt werden können, sollten Hilfsmittelerbringer:innen darauf achten, dass die neue Software über eine komfortable Import-Funktion verfügt.

Ein Softwarewechsel, bei dem die Daten einfach mitwechseln.

Auch wenn die alte Softwarelösung bereits in die Jahre gekommen ist, schrecken manche Hilfsmittelerbringer:innen vor einem Wechsel zurück. Der Grund dafür ist oftmals die Befürchtung, die alten Daten nicht mehr nutzen zu können – oder sie mühsam von Hand in das neue System übertragen zu müssen. Denn der parallele Weiterbetrieb der alten Softwarelösung, um bei Bedarf dort gespeicherte Kundendaten, Aufträge oder Hilfsmitteldaten einsehen zu können, ist mit einigem Aufwand verbunden und daher keine dauerhafte Lösung. Moderne Softwarelösungen bieten für diesen Fall eine Import-Funktion, mit der sich die Daten der alten Software einfach übertragen lassen, was einen Wechsel ungemein erleichtert.

Optica Omnia: So komfortabel kann ein Datenimport sein.

Als eine der modernsten und leistungsfähigsten Softwarelösungen für Hilfsmittelerbringer:innen bietet auch Optica Omnia eine solche Datenimport-Funktion. Beim Umstieg von den Optica-Softwarelösungen Optica direkt oder SaniConcept ist dieser Datenimport sogar automatisch. Die Nutzer:innen haben keinen Aufwand und die Daten stehen bei der Inbetriebnahme von Omnia sofort zur Weiterverwendung (bei Stamm- und Hilfsmitteldaten) bzw. im Archiv (bei Vorgängen) zur Verfügung. 

Der Stammdaten-Import umfasst Kunden-, Artikel- und Hilfsmitteldaten. Dabei wird auch das Versorgungsende übertragen – der Anwender weiß also, wann das Hilfsmittel zurückgeholt oder verlängert werden muss. Daneben ist mit Optica Omnia auch der Vorgangs-Import aus Softwarelösungen anderer Anbieter problemlos möglich. So lassen sich bequem bisherige Versorgungen überblicken, ohne das System zu wechseln. Hierfür müssen die Daten lediglich in eine Excel-Tabelle überführt werden, die dann von Optica Omnia eingelesen wird. Das Omnia-Serviceteam stellt dafür Vorlagen bereit und unterstützt bei der Überführung der Daten. Die einzige Voraussetzung, die dafür erfüllt sein muss: Die alte Softwarelösung muss die Daten exportieren können. Hilfsmittelerbringer:innen, die sich unsicher sind, ob ihre alte Software diese Funktion bietet, können sich an das Optica-Serviceteam wenden und beraten lassen. Während des Vorgangs-Imports findet mittels Datenabgleich eine Verknüpfung mit den Kundenstammdaten statt. Dadurch kann der Anwender später beim Aufruf eines Kunden direkt die entsprechenden Vorgänge einsehen. 

Auch Dokumente aller Art lassen sich aus dem früher genutzten System überführen – von Kostenvoranschlägen über Rechnungen bis hin zu beispielsweise Fußscans. Beim Import können die Dokumente aus dem Vorsystem automatisch den einzelnen Software-Modulen „Vorgänge“, „Kunden“, „Artikel“, „Hilfsmittel“ und „Dokumenten-Archiv“ zugeordnet werden. So stehen die Dokumente sofort in den richtigen Bereichen in Omnia bereit und müssen nicht separat geführt oder von Hand neu hinzugefügt werden. 

Fazit: Ein Wechsel zu Optica Omnia ist einfach – und lohnt sich.

Hilfsmittelerbringer:innen, die ältere Softwarelösungen verwenden, sollten über einen Wechsel nachdenken. Denn moderne Lösungen wie Optica Omnia bieten zahlreiche Vorteile, die sich im Arbeitsalltag auszahlen – von der intuitiven Bedienung über zeitgemäße Funktionen wie eKV-Abwicklung und mobiles Arbeiten bis hin zur Kompatibilität mit Zukunftstechnologien wie Telematikinfrastruktur und E-Rezept. Dank der komfortablen Datenimport-Funktion von Optica Omnia ist ein Wechsel problemlos möglich. Alle Stammdaten, Vorgänge und Dokumente der alten Software stehen in kürzester Zeit zur Verfügung, das Tagesgeschäft wird somit nicht beeinträchtigt

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