Eine Software muss flexibel sein – auch bei Hardware.

Zusatzhardware wie Drucker oder Warenscanner macht Branchensoftware leistungsfähiger. Worauf Hilfsmittelerbringer:innen dabei achten sollten.

Bei Hardware muss Software flexibel sein.

Hilfsmittelerbringer:innen leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Damit sie dies dauerhaft tun können, müssen sie rentabel arbeiten. Der Einsatz einer geeigneten Branchensoftware kann wesentlich dazu beitragen, ist aber mit Kosten verbunden – auch für zusätzliche Hardware, mit der die Branchensoftware dann Aufgaben wie die automatische Rezepterkennung übernehmen kann. Umso wichtiger ist es, bei der Auswahl der Branchensoftware darauf zu achten, dass diese in Bezug auf Zusatzgeräte größtmögliche Flexibilität bietet.

Mit der richtigen Hardware zu mehr Effizienz

Mit der richtigen Zusatzhardware – den sogenannten Peripheriegeräten – wird aus einer Branchensoftware schnell ein Multitalent. So kann ein All-in-one Drucker/Scanner sowohl für Büroarbeiten als auch für die Taxierung von Rezepten verwendet werden. Und ein Barcode-Scanner kann nicht nur bei Inventuren eingesetzt werden, sondern – falls die Software eine integrierte Ladenkasse bietet – auch für Kassiervorgänge.

Nicht jede Branchensoftware kann mit jeder Hardware.

Die Vorteile geeigneter Peripheriegeräte liegen auf der Hand, können aber nicht mit jeder Branchensoftware genutzt werden. Denn viele Softwarelösungen arbeiten nur mit ganz bestimmten Hardwarekomponenten zusammen, andere wiederum sind schon so in die Jahre gekommen, dass sie sich gar nicht mehr mit modernen Geräten verbinden lassen. Das ist besonders ärgerlich, wenn der jahrelang genutze Scanner kaputt geht und neues Gerät mit modernen Standards nicht kompatibel ist.

Wer die Anschaffung einer Branchensoftware in Erwägung zieht – oder seine bisher genutze Software durch eine neuere ersetzen möchte – sollte sich zuvor genau informieren, welchen Hardwarekomponenten und -hersteller unterstützt werden. Hilfsmittelerbinger:innen sollten darauf achten, dass sämtliche Schnittstellen und deren verschiedene Standards (vgl. USB) genutzt werden können, um Geräte beliebiger Anbieter anzuschließen.

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Unsere Branchensoftware unterstützt Sie entlang des gesamten Versorgungsprozesses – mit allen Funktionen in einer Software. Das Ergebnis: weniger Programmchaos, mehr Effizienz.

Mehr über Optica Omnia

Vorbildliche Flexibilität: Optica Omnia.

Wie Flexibilität in puncto Hardware aussehen kann, zeigt die Branchensoftware Optica Omnia. Jeder Drucker oder Scanner, der mit Microsoft Windows kompatibel ist, lässt sich auch für Optica Omnia nutzen – ohne Einschränkung. Und auch bei anderen Zusatzgeräten wie Barcode-Scannern oder Kartenlesern arbeitet Optica Omnia mit einer großen Anzahl an Geräten zusammen. Dank dieser Flexibilität findet jede:r Hilfsmittelerbringer:in nicht nur unter technischen Gesichtspunkten das passende Gerät, sondern auch in Bezug auf Design und Farbigkeit – im Showroom oder in Kundenzonen ein äußerst praktischer Vorteil.

Software muss Hardware intelligent nutzen können.

Neben der Flexibilität bei der Wahl der Hardware kommt es natürlich auch darauf, dass die Branchensoftware die angeschlossenen Komponenten intelligent nutzen kann. Ein Beispiel dafür ist die OCR-Texterkennung von Optica Omnia, die bei Rezeptscans zum Einsatz kommt und die manuelle Tipparbeit deutlich reduziert. Bei der Rezepterfassung via OCR-Texterkennung wird außerdem automatisch ein Rezeptimage erzeugt und im entsprechenden Vorgang hinterlegt – ein zusätzlicher, manueller Scan ist nicht erforderlich.

Fazit: Beim Thema Software an Hardware denken!

Vor der Anschaffung einer Branchensoftware sollten Hilfsmittelerbringer:innen das Thema Zusatzhardware unbedingt mitdenken. Wer auf Lösungen wie Optica Omnia setzt, ist bei der Auswahl der Hardwarekomponenten flexibel und kann dadurch Kosten sparen. Optica Omnia wird außerdem permanent weiterentwickelt und wird in Zukunft noch mehr Schnittstellen bieten. Da Optica Omnia eine Software-as-a-Service-Lösungen ist, müssen die Nutzer:innen dafür keine Mehrkosten fürchten – derartige Updates sind in der monatlichen Nutzungsgebühr enthalten.

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