Praxissoftware und Sicherheit: Die sichere Verschlüsselung

Wenn mit sensiblen Patientendaten gearbeitet wird, muss die Praxissoftware in der Lage sein, diese vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Ein Überblick zur IT-Sicherheit.

Illustration: sichere Verschlüsselung in der Cloud

Wie viele andere Bereiche des Alltags- und Arbeitslebens wird auch das Gesundheitswesen zunehmend digitalisiert. Auch Therapiepraxen ziehen mit und nutzen zunehmend eine Praxissoftware. Vieles im Praxisalltag wird dadurch einfacher – beispielsweise die Patientenverwaltung, die Abrechnung oder das Personalmanagement. Mit dem technischen Fortschritt steigen aber auch die Anforderungen an die Sicherheit. Denn jede Praxissoftware ist nur so gut, wie sie die sensiblen Daten von Patient:innen schützt.

Niemand weiß das besser als Eduard Schlein, der Optica Viva, die Praxissoftware von Optica, entscheidend geprägt hat. „Optica Viva erfüllt höchste Sicherheitsstandards, und das Wichtigste dabei ist die Verschlüsselung der Daten“, sagt der Software-Experte. Doch was bedeutet das? Vereinfacht gesagt, werden die Daten dabei nach einem geheimen System – dem Schlüssel – in eine unverständliche Abfolge von Buchstaben, Zahlen und Symbolen verwandelt. Nur mithilfe des Schlüssels wird aus dem Zeichensalat wieder ein sinnvoller Text. Wer ihn nicht kennt, kommt nicht an die Daten heran.

„Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei Optica Viva: Niemand sonst kennt den Schlüssel, es gibt auch keinen Generalschlüssel. Damit ist die Software auf eine einzigartige Weise sicher.“

Eduard Schlein, Software-Experte

Die Verschlüsselung macht eine Software sicher, die wie Optica Viva cloudbasiert ist. Das heißt, es muss nichts mehr installiert werden. Alles läuft im Browser, die Praxissoftware kann also überall genutzt werden, auf dem PC am Schreibtisch, dem Tablet im Behandlungszimmer oder dem Laptop beim Hausbesuch. Die Daten werden verschlüsselt und fließen über das Internet auf hochsichere Server, so dass sie weder dort noch auf dem Weg dorthin ausgelesen werden können. „Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei Optica Viva: Niemand sonst kennt den Schlüssel, es gibt auch keinen Generalschlüssel. Damit ist die Software auf eine einzigartige Weise sicher“, sagt Schlein.

Nicht nur für ihn ist es der Königsweg, Daten in der Cloud zu speichern und nicht auf einem Rechner in der Praxis. Entwickler von Bürosoftware wie Microsoft oder Google bieten ihre Dienste längst in der Cloud an. Neben der flexiblen Nutzung ist ein weiterer Vorteil, dass sich die Frage nach der Datensicherung erübrigt. Wenn PCs oder Tablets kaputt gehen, durch einen Brand oder Wasserschaden zerstört werden, ist das kein Problem: Alles ist in der Cloud gespeichert. „Auch die Rechner dort sichern ihre Daten zusätzlich auf anderen Rechnern ab, bei Optica Viva an drei verschiedenen Standorten in Deutschland“, versichert der Software-Experte.

Und was ist mit der TI? „Optica Viva ist TI-ready“, sagt Eduard Schlein. Was das konkret bedeutet, erläutert er an einem Beispiel: „Wenn die Physiotherapeut:innen an die TI angeschlossen sind, kann die Kommunikation mit den Arztpraxen digital ablaufen, beispielsweise können Rezeptänderungen angefordert oder Therapiedokumentationen sicher versendet werden.“ Dann muss nichts mehr gefaxt werden und auch die heute übliche, aber eigentlich nicht zulässige Praxis, solche Informationen per unsicherer E-Mail zu versenden, hat ein Ende. Die TI und eine Praxissoftware machen das Gesundheitswesen nicht nur einfacher, sondern auch sicherer.“
 

Optica Viva: Die Software für alle Aufgaben

Von Terminplan, Patientenverwaltung und Dokumentation über Abrechung, Ärztedatenbank und TI bis hin zur Arbeitszeiterfassung: Optica Viva vereint alle relevanten Funktionen in einer Software, ist besonders einfach zu bedienen und bietet höchsten Schutz für sensible Daten.

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