Checkliste: Worauf kommt es bei einer Praxismanagement-Software an?

Neun wichtige Funktionen, die Ihre Praxisverwaltungssoftware haben sollte.

Junge Frau bei Recherchearbeiten

Bei der Entscheidung für oder gegen eine Praxissoftware spielen neben der Bedienbarkeit (kann ich gut mir der Software umgehen?) auch der Aufbau (Finde ich mich einfach zurecht?) und nicht zuletzt der der Funktionsumfang (Was kann die Praxissoftware?) eine entscheidende Rolle. Unsere Checkliste stellt die neun wichtigsten Punkte vor, auf die es im Praxisalltag heute und in Zukunft ankommt bzw. ankommen wird: 

1. Eine gute Praxissoftware ist auf die Telematikinfrastruktur vorbereitet

Warum darauf hoffen, dass die Anbieter das Versprechen einlösen, ihre Software auf die TI vorzubereiten? Wählen Sie lieber eine Praxissoftware, die das schon kann und Fachanwendungen wie KIM bereits integriert hat.

2.  Eine gute Praxissoftware zeigt das große Ganze auf einen Blick

Damit jeder Tag so effizient wie möglich abläuft, sollte die Praxissoftware einen Überblick der anstehenden Behandlungstermine und anderer Aufgaben bieten, die zu erledigen sind. Das spart Zeit und hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

3.  Eine gute Praxissoftware bietet alle Funktionen unter einer Oberfläche

Das Wechseln von einer auf die andere Software kostet Zeit, Nerven und ist fehleranfällig. Besser ist es, die Praxissoftware bietet alle Funktionen unter einer Oberfläche, auf einer einheitlichen Datenbasis und benötigt keine Extra-Tools.

4. Eine gute Praxissoftware kann auf allen Geräten und Betriebssystemen genutzt werden

Eine Praxissoftware, die installiert werden muss, ist unflexibel, umständlich und unsicher – einfach nicht mehr zeitgemäß. Als Cloudlösung kann die Software auf unterschiedlichen Geräten und allen Betriebssystemen genutzt werden, egal ob mit PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

5. Eine gute Praxissoftware ist immer da, wo Sie sie wirklich brauchen

Da Praxissoftware und Daten aus der Cloud kommen, können Sie überall damit arbeiten: am Empfang, im Büro, im Behandlungszimmer, bei Hausbesuchen oder unterwegs. Alles lässt sich sofort erledigen, ist immer gespeichert und durch verschlüsselte Übertragung gesichert.

6. Eine gute Praxissoftware ermöglicht die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiterfassung:

Seit September 2022 sind Arbeitgeber:innen verpflichtet, ein System zur Arbeitszeiterfassung anzubieten. Dieses System sollte Teil der Praxissoftware sein und nicht ein Extra-Tool. Alle Mitarbeiter:innen tragen ihre Start- und Endzeiten selbst ein; die Praxischef:innen haben den Überblick. Wie Sie die Arbeitszeiterfassung rechtssicher umsetzen lesen Sie in unserem Beitrag "Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung: Was folgt aus dem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes".

7. Eine gute Praxissoftware speichert Daten in der Cloud und verschlüsselt die Übertragung

Wollen Sie bei jedem Vorgang auf Speichern klicken und sich fragen, ob Ihre Daten für den Fall der Fälle wirklich mit einem Backup gesichert sind? Eine Cloud-Software macht das alles automatisch. Jeder Eintrag wird verschlüsselt übertragen, auf dem Server gespeichert – und das Backup läuft vollautomatisch. Mehr zum Thema Sicherheit lesen Sie in der Zukunft Praxis Spezial "Praxissoftware"

8. Eine gute Praxissoftware deckt alle wichtigen Funktionen ab

Haben Sie all die verschiedenen Programme satt, mit denen Sie arbeiten müssen? Fehlt Ihnen etwas? Die ideale Praxissoftware bietet Patientenakte, Terminmanagement, Befundung, Rezepte, Abrechnung, Prüfung, automatische Preisupdates, Dokumentation und interne Planung an.

9. Eine gute Praxissoftware passt sich den Bedürfnissen Ihrer Praxis an

Sie stellen neue Mitarbeiter:innen ein, andere wechseln die Position in der Praxis, oder Sie bauen einen weiteren Standort auf? Mit einer cloudbasierten Praxissoftware ist das alles kein Problem. Sie ist überall sofort nutzbar, bietet unterschiedliche Benutzerrollen und ein flexibles Preismodell.

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