Neue Software für die Praxisverwaltung? So wechseln Sie richtig.

1. Informieren: Welche Praxisverwaltungssoftware soll es sein?

Verschaffen Sie sich einen Überblick: Welche Praxissoftware-Anbieter überzeugen mit Seriösität und umfassenden Leistungen – vor allem mit Blick auf die Anschlussfähigkeit an die Telematikinfrastruktur? Doch nicht nur TI-ready sollte die Praxissoftware sein, auch Arbeitszeiterfassung gehört angesichts der Gesetzeslage zum erforderlichen Leistungspaket. Automatische Updates per Cloudnutzung und browserbasiertes Arbeiten an unterschiedlichsten Endgeräten sind ebenfalls entscheidend. Eine Übersicht zu allen wesentlichen Funktionen bietet die Checkliste „Darauf kommt es an“ ab Seite 10 dieser Ausgabe.

2. Testen: Wie klappt die Anwendung in der Praxis?

Learning by Doing – das sagt sich leicht, aber ist das schon vor der Entscheidung für eine Praxissoftware möglich? Im Fall von Optica Viva kann eine kostenlose Live-Demo genutzt werden: Ohne Registrierung und Verpflichtungen lässt sich das Programm so komfortabel kennenlernen. Grundsätzlich sind Testversionen und Probemonate gute Möglichkeiten, um mit einer Praxissoftware im geschützten Raum Sicherheit zu gewinnen.

3. Loslegen: Wie läuft der Wechsel zur neuen Software ab? 

Wenn Sie bereits eine Praxissoftware nutzen, aber auf ein anderes Programm umsteigen wollen: Prüfen Sie, welche Anbieter eine reibungslose Datenmigration ermöglichen können – und wer mit Schulungen für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen weiterhilft. Auch nach dem Umstieg bleibt ein kompetenter Support entscheidend, mit dem Sie online wie telefonisch jederzeit Fragen schnell abklären können. Mehr darüber, wie Sie den übergangsprozess gestalten können lesen Sie in unserem Beitrag "Wie gelingt die Softwareeinführung in meiner Praxis?"