Weniger Klicks für mehr Effizienz.
Eine aktuelle Umfrage* von „Wir versorgen Deutschland“ – eine Vereinigung führender Spitzenverbände und Zusammenschlüsse von Hilfsmittelerbringern – zeigt es deutlich: Die Unternehmen der Hilfsmittelbranche stehen vor großen Herausforderungen. Die Kolleg:innen nennen hier vor allem den Fachkräftemangel und die wachsende Bürokratie. Ein probates Mittel, um den Gegebenheiten gerecht zu werden, ist die Steigerung der Effizienz – natürlich ohne die Qualität der Versorgung und damit die Kundenzufriedenheit zu mindern. Eine intelligente Branchensoftware, mit der die täglichen Aufgaben einfacher, schneller und unter geringerem Ressourceneinsatz erledigt werden können, spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Alle versorgungsrelevanten Informationen an einem zentralen Ort.
Die Versorgung mit Hilfsmitteln ist ein komplexer Prozess, der von der ersten Beratung bis zur Abrechnung vielerlei Aufgaben mit sich bringt. Als maßgeschneiderte Softwarelösung für Hilfsmittelerbringende bildet Optica Omnia nicht nur sämtliche Schritte ab, sondern „denkt“ dabei auch mit. So finden sich im entsprechenden Vorgang zu einer Versorgung alle relevanten Dokumente und Informationen zum Kunden und den Hilfsmitteln an einem Ort. Durch diese smarte Bündelung müssen die Anwender:innen die Informationen nicht mühsam sammeln und ordnen, sondern sind auf den ersten Blick auf dem aktuellen Stand.
Gleiches gilt für To-dos, die für die Versorgung noch erledigt werden müssen. Hat der Kunde die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bereits unterschrieben? Gibt es noch Aufgaben aus dem Aufgabenmodul? Diese Hinweise werden direkt im Vorgang angezeigt, sodass hierfür keine weiten Klickwege bewältigt werden müssen. Stattdessen lassen sich alle für die Versorgung wichtigen To-dos direkt einsehen lassen. Das gilt auch für die UDI (Unique Device Identification). Sind im Vorgang UDI-pflichtige Hilfsmittel enthalten, für die noch kein UDI-Code eingetragen wurde, erinnert Optica Omnia direkt im Vorgang daran, dies nachzuholen.
Verknüpfungen, die wertvolle Zeit sparen.
In einem Vorgang lassen sich nicht nur alle relevanten Informationen einsehen. Er kann auch dazu genutzt werden, Dokumente direkt in den Kundenstammdaten oder in den Hilfsmitteln zu hinterlegen – ohne dafür den Vorgang verlassen und in ein anderes Modul wechseln zu müssen. Das spart besonders dann viel Zeit, wenn Anwender:innen neue Dokumente einscannen oder hochladen, die in Omnia an den entsprechenden Orte gespeichert werden sollen.
Dokumente, die sich in den Kundenstammdaten oder im Vorgang befinden, lassen sich zudem unkompliziert für Bestellungen nutzen. Geht es zum Beispiel um eine Maßbestellung, kann das Maßblatt im Vorgang abgelegt und für das Modul „Bestellungen“ freigegeben werden. Wird nun eine Position aus der Bestellung mit dem Vorgang verknüpft, werden auch die freigegebenen Dokumente angezeigt. Das Maßblatt lässt sich so direkt mit der Bestellung abschicken – ohne, dass die Dokumente zusammengesucht und manuell hinzugefügt werden müssen.
Fazit: Optica Omnia – so geht Digitalisierung, die etwas bringt.
Als eine der leistungsfähigsten All-in-one-Branchensoftwarelösungen ist Optica Omnia eine große Hilfe bei allen Aufgaben, die in einem Hilfsmittelbetrieb anfallen – vom Bestellwesen und der Warenwirtschaft bis hin zu Taxierung und Abrechnung. Optica Omnia bietet aber nicht nur intelligente Funktionen und Verknüpfungen, die für eine hohe Effizienz im Arbeitsalltag sorgen. Die Branchensoftware lässt sich auch äußerst intuitiv bedienen und zeichnet sich durch eine hohe Usability aus, was es auch neuen Mitarbeiter:innen leicht macht, damit zu arbeiten. Darüber hinaus bildet Optica Omnia schon heute aktuelle Entwicklungen wie das mobile Arbeiten oder zukünftige Anforderungen wie den Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) ab – eine kontinuierliche Weiterentwicklung inklusive.
Mehr zur Optica Omnia und allen Vorteilen erfahren Sie hier.
Optica Omnia: die clevere Software für das Sanitätsfachhandel und Gesundheitshandwerk
Optica Omnia ist eine Branchensoftware, die Sie entlang des gesamten Versorgungsprozesses unterstützt – mit allen Funktionen in einer Software. Das Ergebnis: weniger Programmchaos, mehr Effizienz. Auch dank verschiedenster Schnittstellen zu Programmen wie Rothballer , INFOX oder medilogic.