Auf die Schnittstellen kommt es an

Warum Hilfsmittelerbringer:innen darauf achten sollten, dass ihre Branchensoftware mit anderen Softwarelösungen kommunizieren kann.

Ohne den Einsatz digitaler Helfer geht im Arbeitsalltag von Hilfsmittelerbringer:innen heutzutage nichts mehr. Das gilt nicht nur für Verwaltungsarbeiten, die mithilfe einer Branchensoftware erledigt werden. Auch handwerkliche Aufgaben wie die Vermessung von Füßen für eine passgenaue Hilfsmittelversorgung lassen sich kaum noch ohne eine entsprechende Spezialsoftware bearbeiten. Wenn zwei oder mehr Softwarelösungen zum Einsatz kommen, ist es wichtig, dass diese über entsprechende Schnittstellen kommunizieren können – sonst droht ein hoher manueller Aufwand für den Datenübertrag.

Ob orthopädische Schuhe, Einlagen oder Sitzkissen zur Vermeidung von Sitzdekubitus: Wenn es um die exakte Anpassung von Hilfsmitteln geht, sind Geräte und eine Software zur Vermessung der Kund:innen unverzichtbar. Zu den innovativsten Anbietern entsprechender Lösungen gehört das Medizintechnikunternehmen medilogic, das mit seiner Software eine Vielzahl von Vermessungsaufgaben unterstützt. Doch wie kommen die Vermessungsdaten, die mit der medilogic-Software gewonnen werden, in die Branchensoftware, wo der gesamte Versorgungsvorgang komfortabel verwaltet wird?

Mit der Branchensoftware die Spezialsoftware steuern.

Wie einfach und effizient der Datentransfer gehen kann, zeigt die Branchensoftware Optica Omnia. Dank einer Schnittstelle kann die medilogic-Software problemlos mit Omnia verbunden werden. Ist für die Versorgung eines Kunden eine Vermessung nötig, wird die medilogic-Software direkt aus Omnia heraus gestartet, wobei alle Kundendaten automatisch übertragen werden. Die ermittelten Bilder oder Scans werden im Anschluss per Mausklick in den entsprechenden Kundenvorgang in Omnia importiert. Dort können die Daten dann direkt weiterverarbeitet werden, zum Beispiel um eine geeignete Versorgung festzulegen und einen elektronischen Kostenvoranschlag (eKV) zu erstellen.

Übrigens: Auch die Vermessungssoftware von Rothballer lässt sich über eine Schnittstelle direkt mit Optica Omnia verbinden und ebenso komfortabel nutzen.

Weniger Aufwand, weniger Fehler, mehr Zeit für die Kund:innen.

Vermessungen kommen im Arbeitsalltag häufig vor, entsprechend viel Zeit und Aufwand lässt sich über die medilogic- und Rothballer-Schnittstelle in Optica Omnia einsparen.Ein weiterer Vorteil ist die Vermeidung von Tippfehlern, die beim händischen Übertrag von Daten entstehen können. Aber nicht nur für (Orthopädie-)Schuhtechniker:innen, Sanitätshäuser und alle Mitarbeiter:innen profitieren von den Softwareschnittstellen, sondern auch die Kund:innen. Denn die gesparte Zeit kann in die Beratung und Betreuung investiert werden, was sich wiederum positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.

Fazit: Optica Omnia ist so vielseitig wie die täglichen Aufgaben.

Die Schnittstellen sind nur ein Beispiel dafür, wie vielfältig die Unterstützung durch Optica Omnia im Arbeitsalltag ist. Als eine der leistungsfähigsten Branchensoftwarelösungen für Hilfsmittelerbringer:innen deckt Omnia alle Arbeitsprozesse ab – ob Bestellwesen, Versorgungen oder Abrechnung. Hinzu kommt die Zukunftssicherheit: Optica Omnia wird kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute schon bereit für den Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI), sodass die Nutzer:innen von allen Möglichkeiten des digitalen Gesundheitsnetzes profitieren können.

Mehr zur Optica Omnia und allen Vorteilen erfahren Sie hier.

Optica Omnia: die clevere Software für das Sanitätsfachhandel und Gesundheitshandwerk

Optica Omnia ist eine Branchensoftware, die Sie entlang des gesamten Versorgungsprozesses unterstützt – mit allen Funktionen in einer Software. Das Ergebnis: weniger Programmchaos, mehr Effizienz. Auch dank verschiedenster Schnittstellen zu Programmen wie Rothballer oder medilogic.

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