Zeit ist Geld: so wichtig ist die Kalenderfunktion einer Branchensoftware.

Kalenderfunktion ist nicht gleich Kalenderfunktion: Mit den richtigen Features können Hilfsmittelerbringer enorm von einer Terminübersicht profitieren.

Die meisten Betriebssoftwarelösungen bieten eine Kalenderfunktion, in der sich Termine eintragen und verwalten lassen. Doch oftmals lassen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu wünschen übrig, weshalb viele Hilfsmittelerbringer:innen zusätzlich zu ihrer Branchensoftware Kalenderapps, -tools oder einen Papierkalender nutzen. Dadurch verschenken sie aber ein großes Potenzial, denn eine integrierte Kalenderfunktion, die auf alle arbeitsrelevanten Daten zugreifen kann, steigert die Effizienz enorm – und macht den mühsamen händischen Abgleich mit externen Kalendern überflüssig. Im Falle eines zusätzlich genutzen Papierkalenders, kommt außerdem die Papierersparnis hinzu, worüber sich nicht nur der Geldbeutel freut, sondern auch die Umwelt.

Auf Usability und Übersichtlichkeit kommt es an.

Die Gründe, warum die Kalenderfunktion vieler Branchensoftwarelösungen nicht konsequent genutzt wird, sind vielfältig. Zum einen wird der Nutzen häufig unterschätzt. Zum anderen ist die Bedienung oftmals nicht einfach genug. Mal ist das Design überladen, mal ist die Bedienung zu kompliziert, da das Eintragen und Verwalten von Terminen zu viele Klicks erfordert und nicht intuitiv genug von statten geht. Jeder kennt es aus eigener Erfahrung am Computer: Bereitet ein Prozess Mühe oder kostet zu viel Zeit, sucht man sich andere Möglichkeiten. Hat man aber eine integrierte Kalenderfunktion vor sich, die selbsterklärend und so übersichtlich gestaltet ist, dass man sofort alles im Blick hat, nutzt man diese auch – und profitiert davon.

Eine integrierte Kalenderfunktion erlaubt mehr Möglichkeiten.

Im Gegensatz zu zusätzlichen Kalenderapps oder einem Papierkalender ist eine integrierte Kalenderfunktion "direkt mit der Arbeit" verbunden und kann automatisch bereits vorhandene Informationen abrufen. So können zum Beispiel Termine, die in den Bereichen "Vorgänge" oder "Aufgaben" vorhanden sind, automatisch im Kalender angezeigt werden. Darüber hinaus kann eine integrierte Kalenderfunktion Termine unternehmensweit sichtbar machen, so dass alle Kolleg:innen jederzeit über die Termine der anderen informiert sind. Gerade das ist ein unschätzbarer Vorteil, wenn Kund:innen anrufen und ein Treffen oder ein Gespräch mit einer bestimmten Person vereinbaren möchten, diese aber gerade nicht im Haus ist. Mit einem Klick kann sich die Vertretung sofort anzeigen lassen, ob der Wunschtermin noch frei ist und den Kund:innen verbindliche Auskünfte geben. Ist der Termin dann eingetragen, lassen sich auch Terminerinnerungen erstellen, die rechtzeitig auf den kommenden Termin hinweisen.

Mit dem eKV zu weniger Aufwand und mehr Kundenzufriedenheit 

Zum Artikel 

Kennen Sie schon Optica Omnia?

Unsere Branchensoftware unterstützt Sie entlang des gesamten Versorgungsprozesses – mit allen Funktionen in einer Software. Das Ergebnis: weniger Programmchaos, mehr Effizienz.

mehr erfahren

Wenn alle Mitarbeiter:innen dieselbe integrierte Kalenderfunktion nutzen – und nicht jeder eine andere App – dann ergeben sich noch weitere Vorteile. Denn dann lassen sich auch Zeitpläne teamübergreifend koordinieren, ebenso wie Urlaubspläne. Selbst die Verfügbarkeit von Besprechungsräumen, Maßkabinen und einzelnen Pkws aus dem Fahrzeugpool lassen sich transparent und für alle Beteiligten auf einen Blick ersichtlich in den Kalender eintragen.

Optica Omnia: So muss eine Kalenderfunktion sein.

Unter den derzeit verfügbaren Branchensoftwarelösungen ist Optica Omnia eine der leistungsfähigsten, was sich auch auf die integrierte Kalenderfunktion bezieht. Ins Auge fällt dabei sofort die klare und übersichtliche Gestaltung der einzelnen Kalenderblätter, die ein schnelles Zurechtfinden ermöglicht.

Wichtige Funktionen wie das Übernehmen von relevanten Gruppenterminen aus Einladungen in das eigene Kalenderblatt sind automatisiert, was das händische Einpflegen und Flüchtigkeitsfehler wie z. B. Zahlendreher erspart. Weitere Funktionen wie das Anlegen von Serienterminen, Wiedervorlagen und Fristen sind praktisch selbsterklärend, sodass jede:r Mitarbeiter:in den Kalender auch ohne langwierige Schulung sofort richtig nutzen kann – eine wichtige Voraussetzung, damit der Kalender auch tatsächlich konsequent und fortlaufend von allen Beteiligten genutzt wird. Nur so ist der Kalender stets aktuell, enthält alle relevanten Einträge und sorgt für mehr Effizienz.

Fazit: Der Nutzen einer integrierten Kalenderfunktion wird gerne unterschätzt. Hilfsmittelerbringer:innen, die die Anschaffung einer (neuen) Branchensoftware in Erwägung ziehen, sollten sich bei den für Sie in Frage kommenden Lösungen aber die Kalenderfunktion genauer ansehen. Die Praxis zeigt, dass sich das lohnt.

Software

Mehrere Programme nutzen ohne Mehraufwand.

Wenn Hilfsmittelerbringer:innen mehrere Softwarelösungen nutzen, sind Schnittstellen entscheidend, um unnötigen Mehraufwand zu vermeiden.

Key Visual der Umfrage mit großem Fragezeichen

Praxis & Betrieb

Stimmungsbild Hilfsmittelmarkt: Was wünschen Sie sich zukünftig für Ihre Branche?

Wohin wird sich Ihre Branche entwickeln? Welche Herausforderung gilt es zu meistern? Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil und gestalten Sie die…

Digitalisierung

Mit dem elektronischen Kostenvoranschlag (eKV) zu mehr Kundenzufriedenheit

Wie Hilfsmittelerbringer:innen den eKV möglichst effizient einsetzen und davon profitieren.

Mitarbeiterin im Sanitätshaus händigt Ware an eine Kundin aus

Praxis & Betrieb

Compliance: Die Mitwirkungspflicht von Patient:innen im Wandel

Mit Patient:innen-Empowerment zum Therapieerfolg: Eine optimale Versorgung von Patient:innen steht in Gesundheitsberufen an erster Stelle. Wie…

Frau mit Brille macht sich Notizen vor einem Computer

Digitalisierung

Neue Chancen für das digitale Sanitätshaus

Wie in vielen anderen Branchen verändert die Digitalisierung auch die Arbeitsweise in Sanitätshäusern. Chancen bieten sich unter anderem in der…

Abrechnung

Neue Empfehlungen für Eigenanteile und Zuschüsse bei Hilfsmitteln

Der GKV-Spitzenverband hat neue Empfehlungen zu Eigenanteilen und Zuschüssen bei Hilfsmitteln mit Gebrauchsgegenstandsanteil veröffentlicht.

Physiotherapeut zeigt seinem Patienten etwas auf dem Tablet

Software

Eine Software für jeden Tag: Das sollte Ihre Praxissoftware können.

Eine gute Praxissoftware bildet die wesentlichen Vorgänge des Praxisalltags leicht verständlich ab, ist einfach zu bedienen und macht die Praxis…

Junger Mann im Auto schaut auf sein Tablet

Präqualifizierung

„Es muss nicht gleich ein Businessplan sein“

Wer ein Sanitätshaus neu gründet oder ein Bestehendes übernimmt, macht einen großen Schritt. Wer dabei nicht stolpern will, braucht einen guten Plan,…

Veranstaltung

"Wir sehen den starken Wunsch der Hersteller und Händler, sich persönlich zu vernetzen"

Wenn die EXPOLIFE ein Hilfsmittel wäre, welches wäre sie? Vier Fragen an Petra Molnar von der AVR Messe GmbH.

Fabian Maier und Dr. Jochen Pfänder

Abrechnung

"Was nicht zu den Kernaufgaben im Orthopädietechnik-Handwerk zählt, bietet sich am besten für die Auslagerung an."

Als Hilfsmittelerbringer:in selbst abrechnen oder lieber nicht? Im Interview mit der Orthopädie Technik sprechen Dr. Jochen Pfänder, Geschäftsführer,…

Abrechnung

FAQ: Kostenvoranschlag verpflichtend elektronisch (eKV)

Seit dem 1. Februar müssen Kostenvoranschläge für Hilfsmittel elektronisch als eKV bei den Kostenträgern eingereicht werden.

Software

Praxisbeispiel: mit Optica Omnia erfolgreich durch den Tag.

Vielfältige Unterstützung von morgens bis abends: Ein Beispiel aus einem Sanitätshaus zeigt, wie Hilfsmittelerbringer:innen von Optica Omnia…

!
Suchen Sie eine neue Branchensoftware?